...
Ich stellte mein Taxi ein paar Häuserblöcke entfernt ab. Ich musste nachdenken. Die ganze Geschichte wurde immer verworrener. Juli musste verschwinden. Soviel war klar.
El hatte ihr den dämlichen Beinamen verpasst, der mir nicht aus dem Kopf wollte.. "My lucky girl." Der Idiot. Mit dem konnte keine glücklich werden. You were lucky, green eyed cat lady. Auf der Strasse hatte ich sie aufgelesen. Sie wusste von nichts. Ahnte nicht, wie viel Glück sie gehabt hatte. Dass mein gebrochenes Herz in ihrer Brust schlug.
Als sie die Augen aufgeschlagen hatte, an jenem Tag, der alles änderte, musste sie nach Luft schnappen wie ein Karpfen am Ufer. Meine Schönheit blendete sie. Mich zu zeigen, war mir verboten. Dennoch hatte ich es getan, für sie, lucky Juli, für mein Herz in ihrer Brust. Meine Tarnung als Taxifahrer war perfekt. Meine Schönheit blieb tagsüber unentdeckt. Juli würde mich nur noch einmal SEHEN, wirklich sehen. Es musste zu Ende gebracht werden. Sie musste verschwinden. Glücklich werden, vergessen. Juli, mit dem Herzen des Lucky Losers in der Brust.
El, der Idiot, hörte die bescheuerte Musik öfter. Und es schien in jenen Tagen, als verfolge mich das Lied. Wann immer ich das Radio einstellte, erklang es. Aus allen Fenster schallte es. Lucky loser. Wie passend. Lalala.
Ich musste mich zusammenreißen, seine Wohnung durchsuchen. Das Briefpapier musste her und dann ließe ich sie schreiben nach meinem Diktat. So könnten wir El überlisten. Die Protokolle? Das war mir egal. El sollte sich darum kümmern. Ich könnte ich ihn auch ein drittes Mal im Gewächshaus treffen. Es spielte keine Rolle mehr. Nicht für mich - LUCKY, dessen Herz mit ihr fahren würde. Vorher würde sie mir noch das Säckchen aus Katzenleder geben. Sie würde nichts verstehen, aber alles richtig machen.
Ich stieg aus.
El hatte ihr den dämlichen Beinamen verpasst, der mir nicht aus dem Kopf wollte.. "My lucky girl." Der Idiot. Mit dem konnte keine glücklich werden. You were lucky, green eyed cat lady. Auf der Strasse hatte ich sie aufgelesen. Sie wusste von nichts. Ahnte nicht, wie viel Glück sie gehabt hatte. Dass mein gebrochenes Herz in ihrer Brust schlug.
Als sie die Augen aufgeschlagen hatte, an jenem Tag, der alles änderte, musste sie nach Luft schnappen wie ein Karpfen am Ufer. Meine Schönheit blendete sie. Mich zu zeigen, war mir verboten. Dennoch hatte ich es getan, für sie, lucky Juli, für mein Herz in ihrer Brust. Meine Tarnung als Taxifahrer war perfekt. Meine Schönheit blieb tagsüber unentdeckt. Juli würde mich nur noch einmal SEHEN, wirklich sehen. Es musste zu Ende gebracht werden. Sie musste verschwinden. Glücklich werden, vergessen. Juli, mit dem Herzen des Lucky Losers in der Brust.
El, der Idiot, hörte die bescheuerte Musik öfter. Und es schien in jenen Tagen, als verfolge mich das Lied. Wann immer ich das Radio einstellte, erklang es. Aus allen Fenster schallte es. Lucky loser. Wie passend. Lalala.
Ich musste mich zusammenreißen, seine Wohnung durchsuchen. Das Briefpapier musste her und dann ließe ich sie schreiben nach meinem Diktat. So könnten wir El überlisten. Die Protokolle? Das war mir egal. El sollte sich darum kümmern. Ich könnte ich ihn auch ein drittes Mal im Gewächshaus treffen. Es spielte keine Rolle mehr. Nicht für mich - LUCKY, dessen Herz mit ihr fahren würde. Vorher würde sie mir noch das Säckchen aus Katzenleder geben. Sie würde nichts verstehen, aber alles richtig machen.
Ich stieg aus.
jusupi - 27. Feb, 02:00