" />
 

27
Feb
2010

...

Die Furcht des Menschen sich zu verlieren, ist etwas wie eine Ur-Angst. Vielleicht wagen wir deshalb weniger, als uns möglich ist.
Wäre mir nicht passiert, was mir passiert ist, - vielleicht hätte ich mich ebenso diesem lauen Handeln und Denken angeschlossen.
Seit ich knapp dem Tod entronnen war, gab es für mich nur noch diese eine Richtung, dieses eine Ziel, eine Möglichkeit: Dem zu folgen, das mir Leben versprach.

Und dann traf ich ihn. Er erkannte mich nicht. Weder im Außen, noch im Innen. Aber das machte nichts. Es hatte keinen Einfluß auf mein Handeln. Ich war frei, fühlte mich frei und verlor keine Zeit mehr. Ich ging direkt und angstfrei auf ihn zu. Er ahnte nicht, was nun passieren würde. Ich ebenso wenig. Aber es würde etwas Wichtiges passieren, dessen war ich mir sicher.
Orpheus

Die Reise

in das Vergangene und wie es zu ihr kam. Eine kleine Studie in poetischer Logik.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Er hatte gewusst, worauf...
Er hatte gewusst, worauf er sich einließ. Ich auch....
jusupi - 12. Feb, 01:55
---
---
jusupi - 18. Mai, 09:49
Alles, was sie tat löste...
Alles, was sie tat löste in mir sanfte Wogen von Schmerz...
Valivarius - 12. Mär, 12:07
« Ich kann jetzt nicht...
« Ich kann jetzt nicht reden!... », brachte ich gerade...
Valivarius - 11. Mär, 19:52
In dieser Stadt, die...
In dieser Stadt, die sich gelegentlich einbildete,...
jusupi - 10. Mär, 10:52

Links

Suche

 

Status

Online seit 5379 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 12. Feb, 01:58

Credits


ErklärungDesProjekts
Roman.
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren