...
Die Furcht des Menschen sich zu verlieren, ist etwas wie eine Ur-Angst. Vielleicht wagen wir deshalb weniger, als uns möglich ist.
Wäre mir nicht passiert, was mir passiert ist, - vielleicht hätte ich mich ebenso diesem lauen Handeln und Denken angeschlossen.
Seit ich knapp dem Tod entronnen war, gab es für mich nur noch diese eine Richtung, dieses eine Ziel, eine Möglichkeit: Dem zu folgen, das mir Leben versprach.
Und dann traf ich ihn. Er erkannte mich nicht. Weder im Außen, noch im Innen. Aber das machte nichts. Es hatte keinen Einfluß auf mein Handeln. Ich war frei, fühlte mich frei und verlor keine Zeit mehr. Ich ging direkt und angstfrei auf ihn zu. Er ahnte nicht, was nun passieren würde. Ich ebenso wenig. Aber es würde etwas Wichtiges passieren, dessen war ich mir sicher.
Wäre mir nicht passiert, was mir passiert ist, - vielleicht hätte ich mich ebenso diesem lauen Handeln und Denken angeschlossen.
Seit ich knapp dem Tod entronnen war, gab es für mich nur noch diese eine Richtung, dieses eine Ziel, eine Möglichkeit: Dem zu folgen, das mir Leben versprach.
Und dann traf ich ihn. Er erkannte mich nicht. Weder im Außen, noch im Innen. Aber das machte nichts. Es hatte keinen Einfluß auf mein Handeln. Ich war frei, fühlte mich frei und verlor keine Zeit mehr. Ich ging direkt und angstfrei auf ihn zu. Er ahnte nicht, was nun passieren würde. Ich ebenso wenig. Aber es würde etwas Wichtiges passieren, dessen war ich mir sicher.
SehnsuchtistmeineFarbe - 27. Feb, 07:35