Die Silben machten La La La. Silberne Silben, die so von innen gegen ihren Mund schwappten und zur Stirn hochspritzten. Das kitzelte. Deshalb öffnete Sie ihren Mund und sang La La La.
Olaf Condor - 27. Feb, 11:17
"Lucky loser", summte es in ihrem Kopf. "You´re a lucky loser." Sie zog das Cape enger um sich. Alles verloren. Sie ging zum Pier hinunter. "Lucky loooooser.", sang es. "Lulabee." Glücklich ist, wer geht. Die Wellen schwappten sacht an den Kai. "Lulabee." "LaLaLa."
jusupi - 27. Feb, 11:14
Lucky war verloren. Verloren gegangen. Sie hatte ihn verloren. Nicht absichtlich, nein. Sondern einfach nur verlegt. Ein großer Verlust, wie sie zugeben musste. Aber ein glücklicher.
Markus A. Hediger - 27. Feb, 11:13
In die Hände des Taxifahrers ließ sie einen Beutel aus Katzenleder voller Münzen plumpsen. "Stimmt so." Der staunte, sagte aber nichts und fing an zu zählen.
parallalie - 27. Feb, 11:12
Sie ließ die Stadt an sich vorbei ziehen. Im Regen Taxifahren, das hatte sie schon immer geliebt, sich Taxis leisten zu können auch. Sie kurbelte das Fenster runter, Regentropfen flogen ihr in die Augen, sie konnte den Hafen schon riechen.
Anna Häusler - 27. Feb, 11:11
Es wäre ein Leichtes gewesen, zur Theke zu gehen, den Brief wie versehentlich darauf liegen zu lassen, und er hätte alles erfahren. Sein Blick war es, der sie davon abhielt. Es war dieser ganz bestimmte Ausdruck der sagte: Ich habe dich längst durchschaut.
Nichts hatte er, gar nichts. Ihr Bedürfnis ihm etwas zu erklären, war mit genau diesem Blick erloschen.
Wie hätte sie ihm aber auch erklären k ö n n e n, wie ihm allein die Einladung erklären können, die Reise erklären können? Daß sie zugesagt hatte, war ihr selbst nicht leicht gewesen. "Lucky looser", sang sie wieder. Was kam? Was lockte? Es würde eine Fahrt, wußte sie, in eine völlig Entscheidungslosigkeit. Sie würde lange, sehr lange schlafen, wußte sie. Die Tragweite der Entdeckung war ihr schon zu Studienzeiten bewußt gewesen. Aber daß man sie auswählen würde, das nicht. Sie hatten darüber gescherzt, er und sie, oft, manchmal lange, doch wenn sie ehrlich war, dann hatte sie an eine solche Möglichkeit, an dieses Unbedingte, so wenig geglaubt wie er.
Sie hatte seinen Blick, als sie mein Taxi bestieg. Auch da sah sie sich schon nicht mehr um. Über mich, der ich es fuhr, ging eine Trauer, die ich mir gar nicht erklären konnte, die ich auch erst gar nicht als eine solche begriff. Dabei hatte sie strahlend grüne Augen. Strahlende Trauer, ich bitte Sie! Heute, da wir alle ihr Gesicht kennen, weil es in den Geräten fast jeden Abend für zehn Minuten sichtbar ist, weil sie berühmt ist unterdessen, - heute empfinden wir das nicht mehr so. Ich glaube, daß ich der letzte Mensch gewesen bin, der sie jemals als einen Menschen sah. Deshalb habe ich begonnen, sie zu vergessen. Sie, von der wir heute sprechen, ist eine andere, als die, die, als sie in mein Taxi stieg, gewesen ist.
Die Entscheidung fortzugehen, für immer und unbemerkt war erstmals aufgekeimt, in jener Nacht im April, als sie allein in einem kleinen vietnamesischen Schnellrestaurant zu Abend gegessen hatte. Pho-Bo, gebracht von einem außergewöhnlich hochwüchsigen Asiaten, einem, der in Deutschland aufgewachsen war, und der sich dann zu ihr gesetzt hatte, weil nichts los war.
Ingrid Walter - 27. Feb, 08:00
Juli war durch die Straßen gerannt, wie auf der Flucht, nicht vor dem Regen, sondern vor dem Wissen, das ich in sie versenkt hatte. Meine Augen hatten sie bezwungen. Für Sekundenbruchteil hattte ich geglaubt in ihren Augen ein Wiedererkennen aufblitzen zu sehen. Ich senkte den Blick jedoch nicht. Betörte sie stattdessen. Es war ganz leicht: Schönheit und Furcht. Ich hatte ihr das Schreiben diktiert, das sie El nicht liegen lassen würde. Das keiner je lesen würde. "Ich werde sein. Die wird es nicht mehr geben." Ich sprach diese Worte mit mechanisch klarer Stimme, kein weiblicher, kein männlicher Klang, zuletzt betont herrisch. Draußen donnerte es. Für einen Augenblick umstrahlte ihren Kopf ein Heiligenschein. Wie ein Blitz, schlug dies Gewitter ein. Auch sie wusste jetzt, dass es vorbei war. Noch wusste sie jedoch nicht, wie es enden würde.
jusupi - 27. Feb, 07:45
Die Furcht des Menschen sich zu verlieren, ist etwas wie eine Ur-Angst. Vielleicht wagen wir deshalb weniger, als uns möglich ist.
Wäre mir nicht passiert, was mir passiert ist, - vielleicht hätte ich mich ebenso diesem lauen Handeln und Denken angeschlossen.
Seit ich knapp dem Tod entronnen war, gab es für mich nur noch diese eine Richtung, dieses eine Ziel, eine Möglichkeit: Dem zu folgen, das mir Leben versprach.
Und dann traf ich ihn. Er erkannte mich nicht. Weder im Außen, noch im Innen. Aber das machte nichts. Es hatte keinen Einfluß auf mein Handeln. Ich war frei, fühlte mich frei und verlor keine Zeit mehr. Ich ging direkt und angstfrei auf ihn zu. Er ahnte nicht, was nun passieren würde. Ich ebenso wenig. Aber es würde etwas Wichtiges passieren, dessen war ich mir sicher.
So erinnerte ich mich: Zwanghaft, in überzogenen Bildern, schwarz-weiß, wie an einen alten Film. Der Mann, an den ich mich, in meinem Taxi sitzend erinnerte war jünger und ich war es ihm gleich. Die ganze Sache lag schon Jahre zurück. Und doch kam diese Erinnerung in der Einsamkeit des Taxistandes wieder hoch.
Nicht jedes Mal, wenn ich hier oder anderwo stand und auf eine Durchsage im Funk oder zusteigende Gäste wartete, aber es wäre falsch gewesen, von ihr zu behaupten, sie sei ein seltener Gast.
Voll Angst war ich gewesen - damals. Voll Angst vor sich häufenden Verlusten. Vor dem Verlust meiner selbst wog die Angst am schwersten, lastete auf mir und hatte, trotz der Erlebnisse, nie aufgehört auf mir zu lasten, wie ein - nunmehr - gelindes Gewicht aus nasser Erde.
LeanderSukov - 27. Feb, 06:00
Die Pflanzendämmerung, immer wieder das umgekehrte Gewächshaus. Dreimal getroffen. Dreimal.
Dieses umgekehrte Gewächshaus war so dunkel, dass in ihm auch tagsüber eine Glühbirne leuchtete. Sein Glasbau, von außen mit knorrigem Wildwein völlig zugewachsen. An einigen Stellen die Scheiben von der wachsenden Last bereits eingedrückt.
Wie er mit mir spricht. Ich höre ihn. Er geht unter der Glühlampe darin herum, ich höre die Scherben unter seinen Füßen knischen, während er auf mich einredet. Ich höre immer noch, wie er umherläuft auf dem alten Glas. Ich sitze auf dem Stuhl, er simuliert einen sportlichen Plauderton, aber ich spüre, dass er mich eigentlich anfleht, weil ihm die Scheiße bis zum Hals steht. Im umgekehrten Gewächshaus. Er hat eine Hand in der Hosentasche, um Lässigkeit bemüht, aber ich weiß, dass ihm die Scheiße bis zum Hals steht. Und genieße es. Ich weiß, dass er hier die Pläne aufbewahrt, die er mir so dringend geben will, geben muss, damit ich sie an Juli und ihre Arbeitsgruppe weiterleite. Aber er muss sicher sein, dass ich auf seiner Seite bin. Wie er mich im Knirschgang über den alten Scherben auf meinem Stuhl umrundet. Beim letzten, dem dritten Treffen. Ich habe es gewittert. Er musste sicher sein. Aber er ist nicht sicher, und ich tue nichts, ihm Vertrauen zu vermitteln. Ich hatte Gründe, ihn zappeln zu lassen. Sehr sehr dumme Gründe.
Ich weiß es, dort, in einem Schrank, muss er die Pläne aufbewahrt haben, die er mir geben wollte. Die Protokolle.
Er hat sie mir nicht gegeben. Nach dem dritten Gespräch hatte ich gehofft, er würde sich noch einmal bei mir melden, als mir klar geworden war, warum er mich brauchte, aber er hatte sich nicht mehr gemeldet. Es war mein Fehler. Solche Fehler kommen vor. Mein verdammter Fehler. Dort.
Olaf Condor - 27. Feb, 05:41
Lucky Loser, Lucky Loser. Werde ich diese Stimme je wieder los? Lullabee. Lange, lange ist das her. Luckyla Loser.
"Bitte! Schalten Sie das Radio aus."
Irgendwo musste er die Papiere versteckt haben. Ich durchschritt die Wohnung, Zimmer für Zimmer, hob Teller an, Teppiche, Sofakissen, öffnete Dosen, durchblätterte Bücher und Zeitschriften. Nichts. Im Bad befühlte ich Ober-und Rückseite des Schranks, schob Handtücher und Rasierzeug zur Seite, löste den Deckel des Wasserkastens der Toilette. Auch dort war nichts zu finden.
Im Arbeitszimmer drehte ich den rostigen Schreibtischschlüssel nach links und die Tür sprang auf. In den Schubladen war alles sortiert, mein Glück. Er würde vorerst nicht heimkommen. Ich hatte Zeit. Ins Gewächshaus wollte ich zuletzt gehen.
Ich stellte mein Taxi ein paar Häuserblöcke entfernt ab. Ich musste nachdenken. Die ganze Geschichte wurde immer verworrener. Juli musste verschwinden. Soviel war klar.
El hatte ihr den dämlichen Beinamen verpasst, der mir nicht aus dem Kopf wollte.. "My lucky girl." Der Idiot. Mit dem konnte keine glücklich werden. You were lucky, green eyed cat lady. Auf der Strasse hatte ich sie aufgelesen. Sie wusste von nichts. Ahnte nicht, wie viel Glück sie gehabt hatte. Dass mein gebrochenes Herz in ihrer Brust schlug.
Als sie die Augen aufgeschlagen hatte, an jenem Tag, der alles änderte, musste sie nach Luft schnappen wie ein Karpfen am Ufer. Meine Schönheit blendete sie. Mich zu zeigen, war mir verboten. Dennoch hatte ich es getan, für sie, lucky Juli, für mein Herz in ihrer Brust. Meine Tarnung als Taxifahrer war perfekt. Meine Schönheit blieb tagsüber unentdeckt. Juli würde mich nur noch einmal SEHEN, wirklich sehen. Es musste zu Ende gebracht werden. Sie musste verschwinden. Glücklich werden, vergessen. Juli, mit dem Herzen des Lucky Losers in der Brust.
El, der Idiot, hörte die bescheuerte Musik öfter. Und es schien in jenen Tagen, als verfolge mich das Lied. Wann immer ich das Radio einstellte, erklang es. Aus allen Fenster schallte es. Lucky loser. Wie passend. Lalala.
Ich musste mich zusammenreißen, seine Wohnung durchsuchen. Das Briefpapier musste her und dann ließe ich sie schreiben nach meinem Diktat. So könnten wir El überlisten. Die Protokolle? Das war mir egal. El sollte sich darum kümmern. Ich könnte ich ihn auch ein drittes Mal im Gewächshaus treffen. Es spielte keine Rolle mehr. Nicht für mich - LUCKY, dessen Herz mit ihr fahren würde. Vorher würde sie mir noch das Säckchen aus Katzenleder geben. Sie würde nichts verstehen, aber alles richtig machen.
Ich stieg aus.
jusupi - 27. Feb, 02:00
In dieser Stadt, die sich gelegentlich einbildete, eine Weltmetropole zu sein, war es schwer, eine Bar zu finden, die Nachts um vier noch offen hatte. Mangels Alternativen hatte El Juli daher wieder in die Katakombe bestellt. Klüger wäre es, sich nicht allzu oft am gleichen Ort zu treffen. Aber er wollte sie nicht noch einmal ins Gewächshaus kommen lassen. Außerdem steuerte die Mission (El musste bei diesem Wort lächeln) ihrem Ende zu. Das Schiff war auf dem Weg.
Als Juli mit einem Schwung den purpurnen Samtvorhang beiseite schleuderte, der die Eingangstür verhängte, konnte El nicht verhindern, dass seine Augen bewundernd aufleuchteten. Sie hatte nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt. Der sternförmige goldene Anhänger, den er ihr geschenkt hatte, funkelte im schummrigen Licht der Bar wie ein außerirdischer Stern (beinahe hätte El laut gelacht) auf ihrem Dekolleté.
Mit wenigen Schritten war Juli neben ihm. Ohne ein Wort der Begrüßung presste sie ihre Lippen auf seinen Mund, ein harter, geschlossener Kuss. "Es ist erledigt.", sagte sie. "Gut."
"Wie immer?", fragte Karl. Juli nickte. Karl schenkte ihr einen Bushmills Black Bush ein. Mit Eis. Wie immer. "Schuldgefühle?" El versuchte Julis Gesichtsausdruck zu deuten. Juli nippte an ihrem Whisky. Sie schüttelte den Kopf. "Schmutzig war´s. Viel Blut. Ich musste gründlich duschen." "Du erregst mich. Eine schöne Frau, so grausam." "Nicht grausam, El. Nur gewissenlos."
jusupi - 27. Feb, 01:53
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wavefeather - 27. Feb, 01:52
Ich bin müde, habe nicht viel geschlafen. Hier neben mir liegen der Schlüssel und die beiden Briefumschläge mit den Codes. Dass ich heute Chef bin, habe ich daran gemerkt, dass meine Fingerkuppen vom Sicherheitssystem plötzlich an Stellen im Schiff akzeptiert wurden, wo sie bis gestern noch nichts zu suchen hatten. Aber ab heute nacht muss ich regelrecht aufpassen, wo ich hinfasse. Ich kenne den Plan für den heutigen Tag. In etwa 3 Minuten werde ich damit beginnen, die Sequenz zu autorisieren, die sich dann nicht mehr stoppen lassen wird, von niemandem. Der Käpt'n hat Migräne oder Grippe oder Schiss oder ist plötzlich melancholisch geworden, und exisitert heute formal nicht. Nicht im Dienstplan, nicht im Sicherheitssystem. Ein kranker Käpt'n wird für die Dauer seiner Krankheit automatisch zurückgestuft auf den Status eines Küchenjungen...prickelnd an dieser Regelung ist, dass jetzt nur wieder der erste Offizier den Chief wieder einsetzen kann, nachdem der Medikus seine Stimme gegeben hat, naja wenigstens eine kleine Rache für diesen unfeierlichen Umgang mit mir.
Ich wünschte, ich würde irgend etwas feierliches oder außerordentliches in mir spüren, aber auch dieser Tag fühlt sich für mich an wie irgendein - ja - Donnerstag - eben. Wir haben Donnerstag. Tatsächlich. Auch der Kaffee aus der Maschine schmeckt wie immer beschissen. Ich habe Juli bereits seit heute nacht 4 Uhr in der Leitmatrix unserer biosensorischen Follower groß gestellt. Ich habe ihr beinahe ununterbrochen dabei zugesehen, wie sie sich auf den Weg zu unserem Schiff immer weiter annähert. Sie wird die einzige sein, die das Schiff betreten wird. Die anderen werden von der Sequenz in den terminatorischen Radius eingeschlossen, der ihr Gedächtnis langsam auslöscht oder so modifiziert, dass sie ihren halbwegs illusorischen Existenzen wieder nachgehen können. Sie werden sich unmerklich normalisieren und schließich in der Statistik aufgehen. Empfinde ich bei dem Gedanken etwas? Keine Ahnung. Sie waren ja so viel in ihrer Vitalusion. Haben sich hinreissen lassen, sind kriminell geworden, eifersüchtig, unsterblich geil, hoch verliebt, waren eingesperrrte Grafen oder gräfliche Eingesperrte, Orchideenexperten, Kellner, Liebhaber oder... oder... haben sich schließlich sogar genötigt gesehen, manchmal Karrieren zu wechseln, vom Wissenschaftler zum Taxifahrer zum Gigolo und wieder zurück, naja..wie das Leben so spielt....
Ist es schade um all diese Auserwählten? Ich weiß es nicht. Wer ist denn nicht auserwählt? Das Protokoll legt keine Wege fest, nur die Spielräume. Und genau deshalb war das alles kein Spiel, eben weil es so gespielt wurde. Juli allein wird das Schiff betreten. Wir haben mit einer höheren Quote gerechnet. Dabei könnte ich aber jetzt garnicht sagen, ob es für Juli die "gute" Lösung ist. Das bleibt alles nicht wirklich entschieden, wie so vieles auf unserer Reise.
Juli kommt. Ich werde jetzt die Sequenz mit dem ersten Code autorisieren und dann die Sekundärrroutine in Gang setzen. Nach dem zweiten Code kann niemand mehr irgendetwas daran ändern.
Herzlich willkommen an Bord, Juli. Der Kaffee schmeckt wirklich beschissen. Log-Eintrag beenden, Afex, danke und stop.
Was ist heute eigentlich für ein Tag? Das sollte ich wissen. Immerhin wurde mir ab heute die Position des ersten Offiziers übertragen.
Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll, ausgerechnet heute diese Position verantworten zu müssen. Der Käpt'n hat Grippe, heißt es. Und ich habe immer gedacht, der Tag, an dem man mich als 1. Offizier einsetzt, beginnt mit einem Liedchen der Mannschaft, einer feierlichen Einführungsrede und vielleicht mit so etwas wie einem Küsschen von Frau Navigator - aber was passiert? - Ich kriege einen läppischen autorisierten Diensteintrag über den maschinellen Dienstplan, auf dem mein Name plötzlich ganz oben steht, dazu einen kurzen Anruf von der zickigen Assistentin, ich müsse das heute mal machen, der Chief fühle sich nicht so. Dafür habe ich also 8 Jahre auf der Akademie gebüffelt.
Olaf Condor - 27. Feb, 01:50